09.10.1796
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Hermann-Josef Gormanns geboren
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05.03.1867
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Testamentarische Stiftung 60.000 Taler "zur Unterstützung nicht begüteter namentlich der arbeitenden Klasse und der Dienstboten in Krankheitsfällen und in hülflosem Alter, sowie zur Erziehung verwaister Kinder", 7 Gärten am Zehntkamp und ein in Oestrich gelegenes Wohnhaus mit Garten und Stallungen
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16.04.1867
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Hermann-Josef Gormanns gestorben. Beisetzung auf dem Friedhof an der Brückstraße
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26.04./07.05.1867
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Paraphierung und Veröffentlichung des Testaments
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03.03.1869
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Landesherrliche Genehmigung der Hermann-Josef-Stiftung
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11.09.1869
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1. Statut der Hermann-Josef-Stiftung für die katholischen Armen der Pfarre Erkelenz
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19.10.1869
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Grundsteinlegung für das Hermann-Josef-Stift am heutigen Zehnthofweg
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03.10.1871
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Feierliche Eröffnung des Krankenhauses und Übernahme durch die Genossenschaft der "Armen Dienstmägde Christi" Dernbach
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01.01.1872
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Erstmalige Aufnahme von Patienten gemäß Statut der Hermann-Josef-Stiftung
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1898
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Größerer Anbau durch Nachstiftungen
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15.08.1914
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Umwandlung in ein Kriegslazarett
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1928 - 1929
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Modernisierung des Krankenhauses
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1944
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Evakuierung des Krankenhauses nach Querfurth (Sachsen)
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23.02.1945
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Zerstörung des Krankenhauses durch einen britischen Luftangriff
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15.07.1945
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Rückkehr aus der Evakuierung und notdürftige Unterbringung in der Martin-Luther-Schule in Hückelhoven
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08/1945
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Einrichtung eines Notkrankenhauses im Kindergartengebäude an der Westpromenade
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01/1949
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Ratsbeschluss zum Neubau eines Krankenhauses auf dem Grundstück Tenholter Straße / Goswinstraße
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01.09.1950
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Einzug der Schwestern aus dem Kloster der Zellitinnen zur Hl. Maria in der Kupfergasse
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09.09.1950
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Inbetriebnahme des 1. Bauabschnitts (Innere Abteilung mit 36 Betten)
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12.09.1950
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Auszug der "Armen Dienstmägde Christi" Dernbach
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01.08.1952
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Inbetriebnahme des 2. Bauabschnitts (Bettenflügel mit 144 Betten und Operationstrakt)
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08/1952
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Auflösung des Notkrankenhauses in Hückelhoven
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1954
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Bau des heutigen Verwaltungstraktes mit Kapelle
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21.09.1955
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Staatliche Anerkennung der Hermann-Josef-Krankenpflegeschule (gegründet durch die Ordensschwestern der Cellitinnen zur Hl. Maria, Kupfergasse Köln)
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1957 - 1959
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Erweiterung des Hauptbettentraktes um 53 Betten
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1961 - 1963
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Aufbau eines weiteren Geschosses (32 Betten, gynäkologisch-geburtshilfliche Abteilung)
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1964 - 1966
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Bau eines Schwesternheimes an der Goswinstraße - 56 Heimplätze
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05.05.1966
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Kathrinchen Hardy verstorben. Sie vermacht ihr Vermögen als Grundstock zum Bau eines Altenheimes
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04/1967
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Rat der Stadt regt Neubau eines Altenheimes an
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09.05.1969
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Beschluss des Kuratoriums zum Bau eines Altenheimes
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03/1974
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Baubeginn
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01.03.1975
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Beendigung des Schwesterngestellungsvertrages mit dem Orden der Zellitinnen
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15.01.1976
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Eröffnung des Hermann-Josef-Altenheims mit 102 Plätzen
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15.10.1976
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Genehmigung einer Kooperationsvereinbarung mit dem Krankenhaus Immerath
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01.01.1988
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Übernahme des Krankenhauses Immerath von der Ordensgenossenschaft der Töchter vom hl. Kreuz e. V. Düsseldorf mit 100 Betten / Einrichtung einer Geriatrie
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01.01.1996
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Gründung eines ambulanten Pflegezentrums
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01.01.2000
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Eröffnung eines stationären Hospizes mit 11 Bewohnerplätzen
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16.12.2003
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Einweihung eines Erweiterungsflügels mit zwei Krankenpflegestationen / Einrichtung einer zentralen Notfallaufnahme und Ambulanz
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01.12.2004
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Erweiterung um eine Klinik für Kardiologie mit Herzkathetermessplatz
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05.12.2005
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Beginn des Neubaus für die Betriebsstelle Immerath in Erkelenz-Mitte
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01.06.2006
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Einrichtung eines palliativpflegerischen Hausbetreuungsdienstes in Kooperation mit der Hospizgruppe "Regenbogen"
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01.01.2007
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Ernennung zum Brustzentrum des Landes NRW
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Januar 2007
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Baubeginn Facharztzentrum
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01.01.2008
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Eröffnung eines medizinischen Zentrums am Hermann-Josef-Krankenhaus
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02.07.2008
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Zertifizierung BrustCentrum
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30./31.03.2009
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Umzug des Krankenhauses Immerath nach Erkelenz
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02/2010
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Beginn Aufstockung Gartentrakt um zwei Geschosse, da Genehmigung zur Krankenhauserweiterung um 34 Betten auf insgesamt 367 Betten
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01.04.2010
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Beginn der Kooperation als „Akademisches Lehrkrankenhaus der RWTH Aachen“
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05/2011
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Eröffnung der Gartentraktaufstockung (eine neue Station mit 34 Betten sowie neue Kreißsäle mit angeschlossener Wöchnerinnenstation)
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09.12.2011
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Zertifizierung Traumanetzwerk
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10/2012
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Eröffnung von zwei neuen Herzkatheterlaboren (Kardiologie) sowie Eröffnung der neuen Endoskopie (Innere Medizin)
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01.01.2013
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Eröffnung der Kindertagespflege
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10.04.2014
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Genehmigung zur Führung einer Hauptfachabteilung Neurologie inkl. 4 Betten Stroke Unit
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27.10.2014
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Teilinbetriebnahme der neurologischen Abteilung und der 4 Stroke Unit Betten
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01.11.2014
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Eröffnung des neuen Hospizes der Hermann-Josef-Stiftung in der Tenholter Straße 43 A mit Erweiterung um 2 Betten
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Ende November 2014
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Einreichung des Bauantrages zum Neubau der Neurologie als Aufstockung auf dem E-Trakt
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Dezember 2014
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Verabschiedung des Verwaltungsdirektors Wolfgang Salz (Ende 31.12.2014), Nachfolger Jann Habbinga (Start 01.10.2014)
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April 2015
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Erster Spatenstich für neue Neurologie, Erweiterung Urologie und Palliativstation
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01.05.2015
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Aufteilung der Klinik für Chirurgie in Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie (CA Dr. Rosch) und Klinik für Unfallchirurgie (CA Dr. Zander)
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Juni 2015
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Einweihung des Hospizgartens „Garten der Begegnung“
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17.06.2015
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Zertifizierung des Darmcentrums
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01.07.2015
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Start Handchirurg Dr. Franz Jostkleigrewe, Abt. Unfallchirurgie
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05.10.2015
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Zustiftung „Elisabeth-und-Erich-Wolff-Stiftung“ zur Förderung der Jugend- und Altenhilfe sowie mildtätiger Zwecke
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09.03.2016
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Zertifizierung Stroke Unit
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01.10.2016
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Neuer Pflegedirektor Stephan Demus
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01.10.2016
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Neue Hospizleitung Björn Clahsen
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01.10.2016
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Startschuss „Ambulanter Hospiz- und Beratungsdienst“, Aufbau durch Ulrike Clahsen
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15.11.2016
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Start Professor Reiners, Neurologie
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08.12.2016
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Erstes „DGGPP Qualitätssiegel – Demenzsensible Einrichtung“ an Hermann-Josef-Altenheim vergeben
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Februar 2017
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Erweiterung des Krankenhauses von 371 auf 409 Betten, Einweihung
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