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Das Wort Ergotherapie stammt aus dem Griechischen "ergein" (handeln, tätig sein). Man geht davon aus, dass "tätig sein" ein menschliches Grundbedürfnis ist.
In diesem Sinne ist gezielte Betätigung eine zentrale Kraft für Gesundheit, Wohlbefinden, Entwicklung und Veränderung. Im Gegenzug kann fehlende Betätigung einen Erkrankungsprozess initiieren oder begünstigen.
Ziel der Ergotherapie ist es, Menschen bei der Durchführung der für sie wichtigen Betätigungen in ihrem Alltag zu unterstützen und zu stärken. Sie kann Menschen jeden Alters begleiten, die in ihrer Handlungsfähigkeit, zum Beispiel auf Grund einer Erkrankung, eingeschränkt sind beziehungsweise diese erweitern möchten.
Dafür stehen ihr viele Methoden und Verfahren zur Verfügung, von Diagnostik über spezifische Aktivitäten bis hin zur Umweltanpassung und Beratung.
Wie wichtig persönlich bedeutungsvolle Betätigungen sind, soll anhand einiger Stichpunkte erläutert werden. Betätigungen können es zum Beispiel ermöglichen
Im Hermann-Josef-Krankenhaus Erkelenz sind viele Ergotherapeuten in unterschiedlichen stationären Bereichen tätig. So vielfältig wie ihre Patienten sind auch die Schwerpunkte und Behandlungsmethoden.
Es gibt einen Job für die Abteilung »Ergotherapie«
Sandra Heinrich
Bereichsleitung geriatrische Therapie
Telefon: 02431 89-2603
E-Mail: sheinrich[at]hjk-erkelenz [dot] de
Melanie Lambertz
Gruppenleitung Ergotherapie
Telefon: 02431 89-4185
E-Mail: mlambertz[at]hjk-erkelenz [dot] de
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